Mittwoch, 30. April 2014

London in Kochbüchern - Evas Shelfie

So... Da springe ich mal auf, auf den Zug und folge dem Trend. Weg vom Selfie- hin zum Shelfie! Sozusagen das Selfie des (cook) bookshelves. In diesem Post möchte ich euch also meine aktuellen Lieblingskochbücher vorstellen- erstens da ich immer wieder daraus koche, abwandle und inspiriert werde, aber auch weil schon etwas daraus auf dem Blog zu finden ist und ich sie jedem herzlichst ans Herz legen möchte... Und da ich die meisten aus London kenne, wo ich einige Zeit meines Lebens verbracht habe, gibt es direkt dazu passende London-Tipps, damit ihr direkt gewappnet seid falls ihr euch mal in die Hauptstadt auf der Insel verirrt. Und wer noch mehr Tipps braucht wende sich vertrauensvoll an mich.



Angefangen hat  diese "Buchkollektion" mit Ottolenghi in London. Nicht das ich davor keine Kochbücher hatte- aber hiermit habe ich ein ganz neues Level an "Kochbuch" erreicht- fast Bibelartig :) Ich war eines Tages einmal in einem Ottolenghi Bistro frühstücken und direkt hin und weg. Ottolenghi ist ein Koch aus Israel, der sich von der arabischen Küche inspirieren lässt- wenn das mal nicht Völkerverständigung am Herd ist...? Er schafft es die einfachsten und wildesten Dinge miteinander zu kombinieren und es schmeckt einfach immer phantastisch.  Er ist zwar kein Vegetarier aber kocht viel Fleischlos, was mir direkt zugesagt hat. Ich habe mir also direkt mein erstes Ottolenghi Buch "Jerusalem" gekauft und kurz danach gab es in meinem Adventskalender "Plenty" das auf deutsch "Genussvoll Vegetarisch" heißt. Ich hab mich dann schön durchgekocht durch die Bücher und viele Rezepte mehrfach gekocht beziehungsweise gebacken. Häufig brauchte ich Zutaten (vorallem Gewürze) die ich davor noch nicht kannte (Ras el Hanout und Zatar zum Beispiel) aber die Investition hat sich gelohnt, denn es ist recht einfach mit diesen Zutaten weiter zu experimentieren und sie peppen vorallem die Vegetarische Küche schnell auf. Die meisten Rezepte sind relativ einfach und "fuss free" und haben meiner Meinung nach eine "Gelinggarantie". 
Allerdings gibt es natürlich noch ein paar weitere Kochbücher die ich auf keinen Fall missen möchte (und meine Amazon Wunschliste sprengt jede Dimension)die müssen jetzt aber außen vor bleiben. Hier nun eine kleine Auflistung der Lieblinge für euch:




Yotam Ottolenghi & Sami Tamimi- Jerusalem: ist vermutlich das Kochbuch aus dem ich bis jetzt am meisten gekocht habe- ich habe es quasi durchgekocht. Absolutes Lieblingsessen und super einfach sind zum Beispiel die Nudeln mit kalter Joghurt Sauce oder der Orangenkuchen. Wenn man sich an das Rezept hält ist Erfolg garantiert, außerdem wurde ich durch dieses Buch zu vielen neuen Ideen inspiriert

Yotam Ottolenghi- Plenty: das vegetarische Pendant zu "Jerusalem" ist nicht auf die Küche des mittleren Osten beschränkt und macht einen Kreuzzug durch sämtliches Gemüse und alle Länder der Welt- bis jetzt wurde ich nie enttäuscht! Liebling: der gegrillte Zucchini Salat

Nicola Graimes- Die neue Vegetarische Küche: Ist ein Basishandbuch für die vegetarische Küche. Mit Basis meine ich allerdings nicht das die Gerichte altbekannt sind, sondern da man die Grundzüge der verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten (die insbesondere in der Veggie Küche wichtig sind) kennenlernt. Tolle Ideen von dampfgaren bis braten. Liebling: Schokolade-Trüffeltorte mit Amaretto Creme

Vicky Edgson & Natasha Corrett- Honestly Healthy: das absolute Basiswerk zur Basischen Küche. Hier werden nicht nur die Vorteile einer basischen Ernährung einfach erklärt, es gibt auch eine Anleitung wie man über das Kochbuch hinaus neue basische Gerichte entwickeln kann oder wie man am besten eine Basenkur angeht. Außerdem sind tolle Rezepte drin. Liebling: der "jeweled quinoa salad"

José Pizarro- Seasonal spanish food: das nächste "Basisbuch" diesmal zur spanischen Küche, die ich einfach liebe. Aufgeteilt in Kapiteln nach den vier Jahreszeiten finden sich Klassiker wie Gazpacho oder Croquettas- beides einigermaßen einfach zu machen aber die José Rezepte schmecken einfach perfekt! Und neben den Klassikern finden sich auch noch regionale Spezialitäten.

Lily Vanille- Sweet ToothAls einziges Backbuch in der Reihe- nicht weil ich keine anderen habe aber weil ich denke, dass jeder der dieses Buch hat alles backen kann, wirklich ALLES. In der Einführung wird eindrücklich erklärt was es beim backen zu beachten gibt, wie Gluten funktionieren warum ich Ei und Zucker lange schlagen muss etc und führt dann über verschiedene Rezepte von Keks bis Hochzeitstorte durch die gesamte Welt des Backens. Mit tollen Dekorationsideen und Anleitungen zum selber experimentieren



Und wen es mal nach London verschlägt, der kann quasi aus diesen Kochbüchern speisen. Denn Ottolenghi hat tolle "Delis"in Islington, Notting Hill und Belgravia (http://www.ottolenghi.co.uk/locations/) außerdem ein tolles Restaurant im oberen Preissegment in Soho "Nopi". Ich war erst einmal dort, aber jeder Gang war wirklich ein absolutes Highlight!
José Pizarro hat seine Restaurants direkt nach sich selbst benannt, José (Tapas Bar) und Pizarro (Restaurant) finden sich beide in Bermondsey (http://www.josepizarro.com)- dort empfehle ich einen Manzanilla Sherry zu trinken und zumindest die Croquetas zu probieren! Und wem noch nach einem kleinen Spaziergang ist und nicht genug Spanisch gespeist hat, der schlendert rüber zu Rope Walk und Maltby Street Market wo sich auch Tozino (http://www.bartozino.com)- meine absolute Lieblingsweinbar (Vorsicht inflationärer Gebrauch) findet, die urig unter alten Gleisen versteckt liegt und von deren Decke in Reihen die Schinken hängen: unbedingt den Danana 5 probieren und nach belieben durch die Tapas oder Iberico Schinken futtern.
Und zu guter letzt gibt es auch einen Ort an der man die Kreationen aus Sweet Tooth probieren kann: Lilly Vanillins Bakery (http://www.lilyvanilli.com/the-bakery/) hat nur an Sonntagen offen, und das macht auch Sinn denn Sonntags ist Columbia Road Flower Market. Hier ist zwar meist die Hölle los aber wer früh kommt kann die Marktschreier genießen und durch Blumenmeere wandeln, dann einen Cafe und einen Kuchen bei Lilly essen und danach durch die vielen kleinen Boutiquen und Kunstgeschäfte schlendern die den Markt flankieren.


Ohje jetzt habe ich Fernweh nach London- meiner Lieblingsstadt :)
xx Eva



Sonntag, 27. April 2014

Zitronige Macarons mit Lemon Curd

Claretti von Tastesheriff hat bei "Ich backs mir" zum zitronigen Backen aufgerufen und das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen ;-) 
Pünktlich zum Sonntag gibts bei uns fruchtig-feine Macarons mit Lemon-Curd-Füllung!
Seit meine Schwester vor Jahren aus Frankreich Macarons mit nach Hause brachte bin ich diesen kleinen luftigen süßen Leckerbissen hoffnungslos verfallen - für Macarons lasse ich jeden Kuchen und jede Schokolade sofort stehen! 

Irgendwann dachte ich mir, man müsste die kleinen Dinger doch irgendwie selbst machen können und habe es dann einfach mal probiert! Die ersten Versuche waren dabei leider eher kläglich - entweder waren sie noch nicht richtig durch, sie sind oben drauf gerissen oder es haben die niedlichen kleinen Füßchen gefehlt. 

Als ich vor zwei Jahren dann aber in Wien das ganz wunderbare Buch  "Feine Macarons - Köstlichkeiten selbst gemacht von Anni Rigg  gefunden habe, stand den perfekten Macarons nichts mehr im Weg! 
Das Basisrezept aus dem Buch gelingt immer fast immer und die verschiedenen Kreationen schmecken einfach köstlich! 

Zitronige Macarons mit Lemon-Curd-Füllung

Zutaten: 

Macaron
200g Puderzucker
100g gemahlene Mandeln (unbedingt die blanchierten nehmen - dann werden die Macarons hübscher)
3 Eiweiss
Prise Salz
40g extrafeiner Zucker 
gelbe Lebensmittelfarbe

Lemon Curd: (schmeckt auch ganz wunderbar aufs Frühstücksbrötchen!) 
3 unbehandelte Zitronen 
180g Zucker
120g Butter
2 Eier (mittelgross)

so wird's gemacht:


  1. für die Macarons zunächst Puderzucker und Mandeln gut mischen 
  2. danach das Eiweiss mit dem Handrührer schaumig schlagen und dann Teelöffel-weise den extrafeinen Zucker unterrühren bis die Masse Spitzen zieht und seidig-weiss glänzt. Wer mag kann jetzt die gelbe Lebensmittelfarbe unterrühren - dann sehen die kleinen Freunde noch zitroniger aus!
  3. mit einem Löffel die Zucker-Mandelmischung vorsichtig unterheben bis ein glatter Teig entsteht, der zäh vom Löffel fliesst 
  4. Die Masse in einen Spritzbeutel gebe und dann in circa 3 cm großen Häufchen  auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech spritzen - wichtig ist genug Abstand zu lassen, da die Masse noch etwas breit läuft
  5. Die Bleche einmal kräftig auf die Arbeitsfläche schlagen, damit Luftbläschen entweichen können
  6. jetzt kommt der wichtigste und für mich meist schwerste Punkt: Geduld! die Bleche sollten mindestens eine Stunde stehen, so dass die Oberfläche der Macaron-Rohlinge antrocknet - nur so können die kleinen hübschen Füsschen entstehen! Die Macarons dürfen erst ein Blech nach dem anderen in den auf 180° vorgeheizten Ofen (Ober- und Unterhitze), wenn sie oben drauf nicht mehr kleben!
  7. für circa 10 min backen, bis die Macarons ein bisschen hochgegangen sind 
  8. während dem warten auf die Macarons könnt ihr euch an die Lemon Curd machen:
  9. Dafür als erstes die Schale der Zitronen abreiben und dann die Zitronen auspressen
  10. Zitronensaft, Butter und Zucker auf einem Wasserbad solange rühren, bis die Butter geschmolzen ist
  11. die Eier gut verquirlen und dann unter ständigem Rühren unter die Buttermasse geben und so lang rühren, bis die Masse eine leicht Puddingartige Konsistenz hat- das dauert durchaus ein paar Minuten - also heissts hier wieder Geduld haben ; 
  12. Wenn die Masse eingedickt ist, das Lemon Curd in Gläser füllen und kalt stellen - alles was ihr nicht für die Macarons braucht, schmeckt ganz vorzüglich aufs Brot 
  13. zum Schluss immer 2 der Macaronschalen mit der Creme füllen - fertig! 

habt einen wundervollen Sonntag!
eure Franzi

Samstag, 26. April 2014

Zeit für Spargel - Quiche mit grünem Spargel

Endlich, endlich, endlich ist Spargelzeit und die grünen und weissen Stangen können wieder fröhlich in meine Töpfe wandern!
Ich liebe Spargel weil er so herrlich nach Frühling schmeckt und immer ein klein wenig was besonderes hat, weils ihn nur eine so kurze Zeit im Jahr gibt (ich versuche nur deutschen Spargel zu kaufen, weil er frisch einfach am allerbesten schmeckt). 
Als ein guter Freund spontan am Mittwoch meinte er kommt gegen Abend vorbei und habe gehört es gäbe was zu Essen musste ich nicht lang überlegen und flux wurde die Spargelquiche zusammengerührt. 
Die Grundidee für das Rezept hatte ich aus der "Einfach hausgemacht"und habe es dann noch ein bisschen verändert! man braucht insgesamt circa eine Stunde bis die warme leckere Quiche auf dem Tisch steht !







Zutaten:

Teig
100 g Mehl(Dinkel)
125 g Quark
100 g kalte Butter

20 Stangen grünen Spargel
2 Eier
100g mascarpone
50 ml Milch
Estragon
Salz
Pfeffer
3 lauchzwiebeln
50 g Gouda


So wird's gemacht:

  1. Für den Teig  alle Zutaten zügig zu einem glatten Teig kneten und für 30 min kalt stellen 
  2. In der Zwischenzeit den Ofen auf 180 Grad vorheizen 
  3. Das untere Drittel des grünen Spargels schälen und die letzten ein bis zwei Zentimeter abschneiden, damit nichts holziges in der Quiche landet.
  4. Den Spargel in reichlich kochendem Salzwasser blanchieren und dann abschrecken - so behält er noch etwas Biss
  5. In einer Schüssel die Mascarpone mit den Eiern und der Milch verquirlen und die klein geschnittene Frühlingszwiebel unterrühren
  6. Als nächstes den Gouda reiben und 3/4 ebenfalls unter die Masse rühren
  7. Die Eiermilch mit Estragon, Salz und Pfeffer abschmecken
  8. Die Quicheform gut mit Butter einfetten 
  9. Jetzt sollte die halbe Stunde fast rum sein und der Teig darf wieder aus dem Kühlschrank: den Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in die Form legen 
  10. Als erstes die Eiermilch auf den Teig geben und danach die Spargelstangen darauf verteilen 
  11. Zum Schluss den restlichen Käse über der Quicheform verstreuen und dann geht's ab in den Ofen für circa 30 min bis die Quiche leicht sonnengebräunt ausschaut



guten Appetit!
eure Franzi


Sonntag, 20. April 2014

Der Ostersonntagsbraten mal anders - Vitello Tonnato

Ihr Lieben, 

Seit Donnerstag verweile ich in der Heimat im Wellnesshotel Mama und geniesse eine kleine Auszeit im Osterhasenland!

Als meine Mutter am Freitag meinte, sie habe Kalbfleisch für Ostern gekauft aber wüsste nicht so recht was wir daraus machen könnten, schoss mir sofort eins meiner absoluten Lieblingsgerichte in den Kopf - Vitello Tonnato! 
Vitello Tonnato kommt original aus der italienischen Küche und ist eigentlich eine Vorspeise, die aus kaltem, dünn aufgeschnittenen Kalbsbraten mit einer Tunfischsosse auf Mayonnaise-Basis und Kapern besteht. Ich könnte es allerdings zu jeder Tages- und Nachtzeit essen und dachte mir, es macht sich sicher auch mal gut als Hauptgang!
Da ich Mayonnaise immer recht schwer und mächtig finde, mache ich die Soße lieber mit saurer Sahne und Joghurt - damit bekommt sie eine wunderbare Frische, welche prima mit den anderen Zutaten harmoniert!

Nun sind meine Eltern, insbesondere mein Vater, in Bezug auf Feiertagsessen eher klassisch veranlagt, was dazu führte, dass ich heut morgen mehrere skeptische Blicke und Fragen zugeworfen bekam, ob ich das Fleisch nicht anbraten möchte und ob die Sosse nicht vielleicht doch warm gemacht werden müsste - Nein, keine Sorge  - das muss so! Zur grossen Freude (und Erleichterung!!) meinerseits, hat es aber allen prima geschmeckt!




Zutaten:

für das Kalbfleisch:


2 kleine Zwiebeln
1 Fenchelknolle
2 Möhren
3 Stangen Staudensellerie
1 kleine Porreestange
2 Estragonstiele (getrockneter geht auch)
5 Pfefferkörner
1 Lorbeerblatt
1 Knoblauchzehe
500 ml trockener Weißwein
Salz
600 g Kalbfleisch


für die Tunfischsosse

100g saure sahne
100g Joghurt (griechisch)
10g Parmesan
1 kleines Glas Kapern (20g für die Sosse, den Rest zum dekorieren)
1 Dose Tunfisch (ohne Öl), gut abgetropft
Saft + Schale einer halben Zitrone 
Olivenöl
Salz & Pfeffer zum abschmecken


für den Rucola - Tomatensalat als Beilage

5 Tomaten 
Rucola
Schnittlauch
Dill
Zitronensaft
Olivenöl
Meersalz

Kartoffeln als Beilage


So wird's gemacht:

  1. Zunächst das Gemüse für den Fond kleinschnippeln und in einen Topf geben, in dem Fleisch und Gemüse gut Platz haben 
  2. Das Fleisch auf das Gemüse legen und das ganze mit dem Wein und Wasser aufgießen, bis das Fleisch gut bedeckt ist 
  3. Jetzt muss das Fleisch zunächst wieder raus aus dem Topf - dafür dürfen sich Estragon, Lorbeer, Pfeffer, Knoblauch und Salz zu dem Gemüse gesellen
  4. Den Gemüse-Weinfond aufkochen und dann für circa 15 min kochen lassen 
  5. Das Fleisch darf jetzt auch wieder in den Topf wandern - jetzt ist es wichtig darauf zu achten, dass es komplett von Flüssigkeit bedeckt ist.
  6. Alles nochmal sprudelnd aufkochen und dann das Fleisch bei kleiner Hitze kurz unter dem Siedepunkt circa 30-40 min gar ziehen lassen (Die Dauer ist abhängig von Grösse und Dicke des Fleisches). Das Fleisch sollte, wenn es fertig ist, innen noch schön rosa sein. 
  7. Nach dem Kochen das Fleisch bis zum servieren in Alufolie einwickeln, damit es noch etwas warm bleibt (falls ihr es klassisch als Vorspeise servieren wollt, kann es auf einem Teller gut auskühlen bis zum servieren)
  8. Kartoffeln mit reichlich Salzwasser kochen
  9. Während das Fleisch kocht kann die Tunfischsosse vorbereitet werden: Dazu saure Sahne, Joghurt, fein geriebenen Parmesan, einen Schuss Olivenöl, Zitronensaft,Tunfisch (gut abgetropft) und einen Teil der Kapern mit dem Pürierst zu einer glatten Soße mixen und mit Salz und Pfeffer abschmecken
  10. Für den Salat die Tomaten kurz im kochenden Wasser blanchieren, damit sich die Haut gut abziehen lässt (Ich habe bei 4 Tomaten den Stiel dran gelassen zur Deko beim servieren)
  11. Für das Dressing die Tomaten schälen und 4 Stück zur Seite legen, 1 Tomate fein würfeln und mit Zitronensaft, fein gehackten Kräutern, Olivenöl, Salz und Pfeffer verühren
  12. Rucola waschen, als Nest gemeinsam mit dem Dressing direkt auf den Tellern anrichten und mit einer gekochten Tomate krönen  zum Schluss mit etwas Schnittlauch und abgeriebener Zitronenschale dekorieren
  13. kurz vor dem Servieren das Kalbfleisch aufschneiden - als Hauptgang habe ich normale Scheiben geschnitten - als klassische Vorspeise wird das Fleisch möglichst dünn aufgeschnitten.
  14. Das Kalbfleisch auf die Teller verteilen, mit der Tunfischsosse überziehen und mit Kapern und Zitronenschale garnieren
  15.  zusammen mit den gekochten Kartoffeln servieren - GUTEN APPETIT!




Ich hoffe euch schmeckt es genauso hervorragend wie uns, geniesst die Ostertage und viel Spaß beim Ostereier suchen!! 
eure Franzi

Mittwoch, 16. April 2014

Himbeer-Zitronen-Cookies mit weisser Schokolade oder Frühling in der Cookiebox

Ich muss gestehen - ich lieeeeeeeeebe Cookies! Ganz egal welche Form sie haben - ob als roher Cookie Dough im Eis oder mit gaaaaaaaanz viel Schokolade oder zu Weihnachten mit vielerlei Gewürzen - alle Formen haben keine gute Überlebenschance in der WG! 

Und weil draussen gerade alles auf Frühling eingestellt ist, dachte ich mir - es müssen Frühlingscookies her! 
Doch was macht den perfekten Frühlingscookie aus? Für mich muss er etwas frisch - fruchtiges haben und weil ich die Kombi aus Zitrone und Himbeere sowieso liebe, dachte ich mir ich versuche mich mal an einem Himbeer-Zitronen-Cookie! Und ich muss euch sagen - ich bin verliebt in diese frisch-fruchtigen kleinen Freunde! Das war zwar das erste mal, dass ich diese Kombi gebacken habe aber sicher nicht das letzte mal!

Das Rezept ist angelehnt an ein Cookierezept aus dem tollen Buch "sweet tooth" von Lily Vanilli, welches wunderbarerweise mit Eva bei uns einziehen durfte und Asyl bei uns in der WG bekommt während Eva nach Mexiko verschwindet!!!



Himbeer-Zitronen-Cookies mit weisser Schokolade


Zutaten:

  • 430g Mehl 
  • 1 1/2 Tl Backpulver 
  • Prise Salz
  • 250 g Butter (zimmerwarm)
  • 230 g brauner Zucker (Mascobado geht super!)
  • 200 g "normaler" Zucker 
  • 2 Eier 
  • 1 Tl Vanillezucker 
  • 100g weiße Schokolade (gehackt) 
  • 3 Hände voll Tk-Himbeeren 
  • Schale und Saft einer Zitrone 
  • 100g Puderzucker (für den Guss) 

So wird's gemacht : 

  1. Backofen auf 180 Grad vorheizen 
  2. Butter und die verschiedenen Zuckerarten cremig rühren, bis sich das Volumen etwas vergrößert hat und die Masse schön hell und fluffig geworden ist 
  3. Die Eier einzeln unterrühren und darauf achten, dass sich alles gut verbindet 
  4. als nächstes wird das Mehl und die geriebene Zitronenschale untergerührt - der Teig sollte eine halbfeste Konsistenz haben, so dass man kleine Kugeln formen kann 
  5. zu guter letzt Schokolade und Himbeeren unterrühren - ich mache das am liebsten mit den Händen und zerbrösele die gefrorenen Himbeeren vorher ein wenig 
  6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, circa traubengrosse Kugeln aus dem Teig formen und mit großzügigem Abstand auf dem Blech verteilen und schon gehts ab in den Ofen für circa 13 Minuten, bis die Cookies goldbraun sind 
  7. während die Cookies backen aus dem Zitronensaft und Puderzucker einen Guss anrühren und nach dem Backen über die ausgekühlten Cookies sprenkeln (ich habe sie nicht ganz überzogen sondern nur in groben "Linien" - bei mir haben die Frechdachse den Guss komplett aufgesogen, sodass man ihn nicht sieht aber dafür trotzdem herrlich frisch schmeckt!) 
  8. Zum Schluss bleibt nur noch eins zu tun: die Cookies mit einem großen Glas kalter Milch geniessen!!!

viel Spaß beim backen und geniesst das herrliche Aprilwetter
eure Franzi

Sonntag, 13. April 2014

Arabisches Fest zum Tatort: Hummus, Labneh und Baba Ganoush

Ich liebe Arabisches Essen!  Und wie passend, dass wir auch noch eine neue Arabische Mitbewohnerin haben- die kann mir natürlich noch einiges beibringen! Und weil dazu Lisbeth auch noch die Aktion "Tatortknabbereien" in's Leben gerufen hat gibt es heute also auch etwas kleines arabisches zum Sonntagskrimi.
Die „Basics“ der Arabischen Küche, Hummus, Baba Ghanoush und Labneh passen zu fast jedem Arabischen Mahl und sind einfach genial im Alltag- als Brotaufstrich, Dip oder eben Tatort Knabberei.




Hummus ist den meisten wahrscheinlich bekannt, eine  cremige Kichererbsen Paste die zu ganz vielem passt. Baba Ghanoush ist auch eine Art Creme aber etwas frischer und besteht aus „verbrannten“ Auberginen, es schmeckt so also ein bisschen rauchig. Und zu guter letzt Labneh- im P
rinzip ist es nur eine Form von Joghurt, schmeckt aber etwas herber und ist deutlich fester.
Am liebsten esse ich das ganze mit Arabischem Brot (so eine Art dünner Fladen den es in jedem Türkischen Supermarkt gibt), Möhren, Stangensellerie und vielleicht noch Falafel und los geht’s. Alle drei „Cremes“ kann man super vorbereiten und insbesondere der Hummus, aber auch das Baba Ghanoush halten sich recht lange im Kühlschrank oder können tiefgefroren werden- es lohnt sich also gleich größere Mengen zuzubereiten.



Hummus (Vegan)

(für 4)

Zutaten

250 gr getrocknete Kichererbsen
1 TL Backpulver
270 gr Tahini Paste (Sesam Paste z.b. aus dem Reformhaus oder Türkischen Supermarkt)
4 TL frischer Zitronensaft
2 Zehen Knoblauch (zerdrückt)
100 ml eis kaltes Wasser
Salz

Und so wird’s gemacht:

Die Kichererbsen müssen am Abend voher gewaschen und in mindestens 500 ml kaltem Wasser eingeweicht werden (wenn’s mal schnell gehen soll gehen auch Kichererbsen aus der Dose, ist aber geschmacklich nicht ganz so gut)


  1. Die Kichererbsen abtropfen lassen und dann auf höchster Stufe mit dem Backpulver in einem Topf 3 Minuten lang unter ständigem rühren kochen
  2. 1,5 Liter Wasser dazugeben und zum kochen bringen, 20-40 minuten kochen lassen und zwischendrin immer wieder den Schaum und die „Häute“ der Erbsen abschöpfen. Die Erbsen sind fertig wenn man sie zwischen den Fingern leicht aufbrechen darf, sie sollen aber nicht „matschig“ sein
  3. Die Kichererbsen nun wieder abtropfen lassen (jetzt sind es ca 600 gr) und in einen Mixer geben oder mit dem Pürierstab bearbeiten, bis eine feste Masse entstanden ist.
  4. Nun die restlichen Zutaten dazugeben, das Wasser zu allerletzt und nicht zu schnell bis eine Creme entstanden ist
  5. Das Hummus sollte zum verspeisen Zimmertemperatur haben, deshalb sollte man es entweder noch 30 Minuten stehen lassen oder in den Kühlschrank geben und 30 Minuten bevor es gegessen werden soll wieder herausholen.

Baba Ghanoush (gebrannte Auberginen Paste) (Vegan)

(für 4)

Zutaten

4 große Auberginen (ca 1,5 kg)
2 Knoblauch Zehen (zerdrückt)
1 Zitrone (davon die geriebene Schale und 2 TL Saft)
5 TL Olivenöl
5 TL gehackte glatte Petersilie
2 TL gehackte Minze
½ Granatapfel und dessen Kerne
Salz und schwarzen Pfeffer

Und so wird’s gemacht:



  1. Das wichtigste am Baba Ghanoush ist die Zubereitung der Aubergine. Wenn du einen Gas Herd hast, pack die ganzen Auberginen direkt auf die Flammen und röste sie unter gelegentlichem Wenden ca 15 Minuten bis die Haut verbrannt, schwarz und „bröckelig“ und das Fleisch weich ist. Wenn du aber keinen Gasherd hast (so wie ich...) schneide die Haut der Auberginen ein, gebe sie auf ein Blech und grille sie im Backofen für ungefähr eine Stunde, wende sie ca alle 20 Minuten. Ein Trick könnte sein einen Holzlöffel in den Ofen zu stecken, so dass die Tür offen bleibt, heiße Luft entweichen kann und der Überhitzungsschutz des Ofens „ausgetrickst“ wird. Wenn die Auberginen fertig sind (siehe oben) lasse sie ca 20 Minuten auskühlen.
  2. Löffele das „Fleisch“ aus und werfe die Haut weg.
  3. Gebe den Knoblauch, die Zitrone (wie in den Zutaten beschrieben) Olivenöl  und 1 TL Salz dazu, püriere es, falls es nicht schon weich genug ist und lass es mindestens 1h marinieren
  4. Wenn es bereit zum servieren ist, mische die Kräuter unter das Püree und gebe die Granatapfelkerne dazu.

Labneh


Zutaten

500 gr Griechischen/Türkischen Joghurt
Salz
75 gr Pinienkerne
etwas Olivenöl und Chillipulver

und so wird’s gemacht:

Ein Küchensieb mit glatten Küchentuch (oder ähnlichem) auslegen und in einen Topf geben so das noch etwas Platz zwischen Topf und Sieb ist. Nun den Joghurt hineingeben und über Nacht stehen lassen. So tropft die Molke ab und der Joghurt wird fester (umso länger man ihn stehen lässt um so fester natürlich, lässte man ihn 24h stehen kann man sogar kleine kügelchen formen).

Aus dem Sieb nehmen, etwas salzen und mit Olivenöl, Chillipulver und gerösteten Pinienkernen dekorieren.

xx Eva

Mittwoch, 9. April 2014

Nervennahrung fürs Examen: Geistesblitz- und Glücksbomben (Chokladbollar mal anders)

Da Franzi und ich rumbummeln uns etwas Zeit mit dem Studium lassen, sind wir aktuell in der Situation, dass unsere Kommilitonen fleißig Examen schreiben und wir untätig zusehen. Und weil Daumen drücken uns nicht gereicht hat, mussten wir uns etwas anderes einfallen lassen wie wir die fleißigen Examensschreiber unterstützen können. Da kam uns direkt die Idee ein "Carepaket" zu schnüren... Nur was soll da rein?
Capri Sonne auf jeden Fall! Und ein Kinderriegel! Aber wir konnten natürlich nicht nur Kindheitserinnerungen und Ungesundes mitgeben. Unsere Freunde sollten ja durch unsere Päckchen potentiell nach vorne gebracht werden.


Wir wollten so eine Art Kraftriegel machen. Bei der Ideenfindung habe ich mich an meine Norwegische Freundin erinnert, die Weihnachten anstelle von Plätzchen mal Chokladbollar gemacht hat (zugegeben eine schwedische Spezialität) - so eine Art runder Müsliriegel. Wir haben also wild Ideen konzipiert was alles in so eine Kugel rein muss: Energie, Koffein, Glück, Ballaststoffe etc. und haben am Ende zwei Arten "Bomben" entwickelt: Die Geistesblitzbombe mit Datteln (reich an Traubenzucker), Kakao (für die Antioxidantien) und Espresso. Und dann der ungesunde Bruder der Geistesblitzbombe: die Glücksbombe, quasi mit integriertem Wohlfühlfaktor mit Erdnuss und Schokolade (quasi ein gesünderes Snickers).
Die Geistesblitzbombe ist dabei noch vegan, vollwertig und vermutlich gesund, bei der Glücksbombe kann ich wohl nur noch vollwertig so stehen lassen... Das allerbeste ist allerdings das es wirklich schnell geht, man alles in diese Bomben packen kann auf das man so Lust hat und sie wirklich toll schmecken!




Glücksbomben


Zutaten:
150 g Müsli (wir haben tatsächlich einfach eine Früchtemüsli Mischung genommen, wahlweise gehen auch Haferflocken o.ä.)
2 großzügig gehäufte EL Nuss Nougat Creme (Nutella)
2 großzügig gehäufte EL Erdnussbutter 
zur Dekoration: Backkakao und Erdnüsse


Geistesblitzbomben

Zutaten:
150 g Müsli (wie oben)
2 EL Backkakao
150 g entsteinte getrocknete Datteln
1 EL Espressopulver
2 EL natives Cocosöl (aufgewärmt und flüssig)
zur Dekoration: Kokosflocken und Müsli


Und so wird's gemacht:
Das Müsli zerkleinern- am besten funktioniert das in einem Food Prozessor wie zb. der Moulinette, wahlweise klappt es sicher mit einem Spatel und Mörser, vielleicht auch mit einem Pürierstab. Für die Geistesblitzbomben haben wir auch die Datteln in der Moulinette zerkleinert, das geht allerdings auch mit Messer und Brett.
Dann jeweils alle Zutaten zusammengeben und vermengen so dass eine gleichmäßige Masse entsteht. Dann mit den Händen kleine Kugeln formen und nach Belieben in Kakao, fein gehackten Erdnüssen, zermörsertem Müsli oder Kokosflocken wenden. 

Viel Spaß!
x Eva


Dienstag, 8. April 2014

Wochenendfreuden

Hallo ihr Lieben, 
Ich hoffe ihr hattet ein genauso schönes Wochenende wie wir! 
Für mich (Franzi) gings dieses Wochenende ein kleines Stück Richtung Süden nach Fulda - Nachdem ich Samstag noch fleißig bei einem Kurs für die Doktorarbeit war, habe ich gegen Abend meine Eltern im Hotel getroffen und der gemütliche Teil des Wochenendes konnte beginnen.
Und weil der Geburtstag ja noch nicht lang her ist, gabs auch noch Geschenke!!! 
Seit Samstag habe ich einen neuen treuen Begleiter an der Foto-Front - eine Samsung NX  2020 - und bin schon ganz heiss darauf mit dem neuen Schätzchen hübsche Blogfotos zu schiessen! 
Der neue Begleiter musste natürlich direkt zu einem Spaziergang durch die Fuldaer Altstadt ausgeführt werden - und natürlich ausprobiert werden! 




Nachdem ich das Hotelleben mit abendlichem 3-Gänge-Menü, leckerem Frühstücksbuffet und Pool in vollen Zügen genossen wurde und danach noch eine Runde durch die Fuldaer Altstadt (inklusive Einkaufsoffenem Sonntag ) geschlendert wurde, ging es gegen Abend wieder nach Witten, wo das nächste Wochenendhighlight anstand: 
WIR HABEN DEN "LIEBSTER-BLOG-AWARD" BEKOMMEN und sind immer noch völlig begeistert und verzückt - tausend Dank an Julietta von julietta seasons 

Dieser AWARD ist für neue, noch recht unbekannte Blogs gedacht, die dringend mehr Leser brauchen, weil sie auf jeden Fall lesenswert sind und mehr Aufmerksamkeit verdienen - und wir fühlen uns sehr geehrt uns in diese Gruppe einzureihen!
Hier sind die Spielregeln: 


  1. Freue Dich über den Award!!!!
  2. Verlinke Deinen Beitrag mit der Person, die Dich verlinkt hat.
  3. Beantworte die 10 Fragen, die Dir gestellt wurden.
  4. Suche 10 Blogger aus, die bei Facebook noch unter 200 Likes haben, verlinke Sie, “verleihe” Ihnen den Award, bzw. nominiere sie und stelle Ihnen 10 Fragen


1. und 2. waren natürlich gar kein Problem - das Freuen hat auch immer noch nicht aufgehört! 
kommen wir nun zu Punkt 3: Hier sind Juliettas Fragen an uns!

Welche drei Adjektive beschreiben Deinen Blog am Besten?
frisch, fröhlich und kunterbunt

Wie lange hast Du Deinen Blog schon?
seit gerade mal einer Woche :-)

Worüber hast Du Dich in Deiner Bloggerzeit bis jetzt am Meisten gefreut?
Auch wenn diese noch nicht all zu lang ist gabs schon großartige Freu-Momente: Der Augenblick, als der allererste Post online ging, als pünktlich am Geburtstag 100 likes bei Facebook standen und natürlich die Erkenntnis am Freitag Abend, dass wir diesen wunderbaren Award bekommen haben!

Hat Dich etwas besonders zu Deinem Blog inspiriert?
Zu unserem Blog haben uns die vielen anderen großartigen Blogger inspiriert - es gibt einfach so hübsche Blogs da draussen und das Gefühl was so in den einzelnen Posts der Bloger untereinander überschwappt ist einfach wunderbar!

Vorspeise, Hauptspeise oder Nachtisch?
Eva: Nachtisch - als Vortisch, Hauptgang oder ganz klassisch als Nachtisch    Franzi: Vorspeise - am besten in vielen kleinen Variationen - dann kann ich getrost auf Hauptgang und Nachspeise verzichten!

Eher süß oder salzig?
Eva: süss   Franzi: salzig

Welchen (Food-)Trend findest Du besonders spannend?
Eva: basisch Essen /Alkaline food    Franzi: zuckerfrei - auch wenn ich selbst nicht schaffe komplett auf Zucker zu verzichten 

Über welches Gemüse würdest Du gerne mehr erfahren?
Wer ist diese Topinambur und was genau stellt man mit ihr an???

In welcher Gruppe vernetzt Du Dich am Liebsten mit anderen Bloggern?
Wir stehen ja gerade noch ziemlich am Anfang aber Bloglovin ist toll und von Instagram sind wir auf jeden Fall auch begeistert.

Welche blog-übergreifende Aktion magst Du besonders gern?
ich backs mir von tastesheriff und Post aus meiner Küche (auch wenns leider momentan keine neue Runde gibt)

Der 4. Punkt war dann schon ein bisschen schwieriger - die Fragen waren zwar schnell ausgedacht aber aus derVielzahl der tollen Blogs kleine feine neue zu finden gestaltete sich dann schon schwieriger! Wir haben Bloglovin und Facebook durchforstet und die tollen Rezepte bei Ich backs mir und Tatort Knabberei durchgestöbert und uns für diese tollen Blogs entschieden (Jaaaa - es sind keine 10 aber dafür sind es die, die uns spontan sehr gut gefallen haben ;-) ):

Die Nominierten sind *Trommelwirbel* ... 



Johanna und Annalena von http://heyfoodsister.wordpress.com

Fräulein Sommerfeld von http://www.fraeulein-sommerfeld.de





Zum Schluss gibts natürlich noch unsere Fragen:

  1. Welches ist dein Lieblingskochbuch?
  2. Was isst du am liebsten und aus welchem Land kommt es?
  3. Was kochst du am liebsten? 
  4. Was darf nicht in deiner Küche fehlen?
  5. Welche Zutat macht aus jedem Essen  einen Hit?
  6. Was war das erste was du je gekocht hast?
  7. Von wem hast du kochen gelernt?
  8. Welches Restaurant/Bistro/Imbiss / etc. ist das beste auf der ganzen Welt für dich?
  9. Bist du beim kochen lieber allein oder in Gesellschaft?
  10. Warum bloggst du - was und wen willst du erreichen?


Ihr lieben - wir wünsche euch einen tollen Start in die Woche und freuen uns ganz arg (DANKE nochmal an Juliette!) Viel Spaß beim beantworten der Fragen -  sind gespannt wie ein Flitzebogen auf eure Antworten




liebste Grüsse von Franzi & Eva